Vor 9 Stunden
War sie nicht? Okay, dann hatte Mammon das wirklich falsch interpretiert gehabt. Andererseits… so wie Fred es sagte, klang es doch irgendwie danach. Hach, das war doch einfach nur noch kompliziert! In solchen Momenten vermisste er sein altes Zuhause die Hölle. Da war das viel einfacher. Keine Gefühle und deshalb auch nicht so kompliziert. Doch hier auf der Erde war alles so… so verdammt kompliziert. Es war ja fast schon so als hätte sich Mammon von Gefühle angesteckt. Nein, das konnte nicht sein! Er stand über so etwas. Solche Gefühle war etwas für Schwächlinge. Er war nicht schwach, sondern Mammon, der Teufelssohn!
Leicht irritiert sah er Fred an. Ihre Aussage verstand er nicht. “Wieso? Ich mein, wieso siehst du es nicht als Vorteil an? Du könntest von meinem Wissen profitieren.” Das würde jedoch voraussetzen, dass es ihm egal war, sollte Fred an einen seiner Angestellten Interesse zeigen. Wollte er das? Wenn er ehrlich war… nein! Er wollte Fred für sich. Nur für sich allein! Schließlich war er irgendwo ihr Boss. Ja, genau das war der Grund, warum er das nicht wollte. Mehr steckte nicht dahinter.
Moment… das wurde ja alles verwirrender. Diese Verwirrtheit sah man ihm auch ein wenig an. “Also für mich klang es danach als wenn dir der Abstand wichtig sei. Also, was willst du nun? Abstand oder keinen?” Wieso konnte sie das nicht einfach sagen? Wieso musste das so kompliziert sein? Es war doch sonst mit niemanden so kompliziert. Wieso verflucht nochmal bei ihr?
Zum Glück entschied sich Fred für keinen Abstand zwischen ihnen. Vielleicht lag es aber auch an dem Deal, welchen sie abgeschlossen hatten. Sie würde Champagner bekommen und einen Mammon, der am Piano spielen und singen würde, was sie wollte und er? Er hatte Fred exklusiv nur für sich allein. Niemand würde sonst in sein Penthouse kommen. Okay… was hieß niemand? Kisai konnte und durfte immer, wann er wollte zu ihm kommen. Nur jetzt wäre es ein verdammt schlechter Zeitpunkt. Tja… und dann war da noch seine Schwester Lilith… Diese war momentan nicht da und hoffentlich blieb das so, solange Fred hier war. Er konnte getrost auf ihre Kommentare verzichten.
Jetzt wollte Mammon sich sowieso nur auf Fred konzentrieren. Während diese ihre High Heels auszog und sich dem Nachthimmel widmete, hatte Mammon sich um den Champagner gekümmert. Mit zwei Gläsern in der Hand hatte er sich nun zu Fred gesellt, um ihr ein Glas zu geben. Tja und dann war er neugierig, was sich Fred für ein Lied ausgesucht hatte. Doch anscheinend konnte sie sich nicht entscheiden. Ein Los ziehen? Nun war es Mammon, der eine Augenbraue hob. “Das war aber nicht Teil unseren Deals, dass ich ein Los ziehe.” Musste er sie an ihren Deal erinnern. “Also… welcher Song schwirrt dir gerade im Kopf herum?” Während er das sprach, machte sich Mammon schon zu seinem Piano auf, stellte sein Glas auf das Instrument und setzte sich schließlich hin. Erwartungsvoll sah er wieder zur Halbdämonin. “Nun? Was soll ich dir vorspielen?” Das war doch das, was sie wollte, oder?
Leicht irritiert sah er Fred an. Ihre Aussage verstand er nicht. “Wieso? Ich mein, wieso siehst du es nicht als Vorteil an? Du könntest von meinem Wissen profitieren.” Das würde jedoch voraussetzen, dass es ihm egal war, sollte Fred an einen seiner Angestellten Interesse zeigen. Wollte er das? Wenn er ehrlich war… nein! Er wollte Fred für sich. Nur für sich allein! Schließlich war er irgendwo ihr Boss. Ja, genau das war der Grund, warum er das nicht wollte. Mehr steckte nicht dahinter.
Moment… das wurde ja alles verwirrender. Diese Verwirrtheit sah man ihm auch ein wenig an. “Also für mich klang es danach als wenn dir der Abstand wichtig sei. Also, was willst du nun? Abstand oder keinen?” Wieso konnte sie das nicht einfach sagen? Wieso musste das so kompliziert sein? Es war doch sonst mit niemanden so kompliziert. Wieso verflucht nochmal bei ihr?
Zum Glück entschied sich Fred für keinen Abstand zwischen ihnen. Vielleicht lag es aber auch an dem Deal, welchen sie abgeschlossen hatten. Sie würde Champagner bekommen und einen Mammon, der am Piano spielen und singen würde, was sie wollte und er? Er hatte Fred exklusiv nur für sich allein. Niemand würde sonst in sein Penthouse kommen. Okay… was hieß niemand? Kisai konnte und durfte immer, wann er wollte zu ihm kommen. Nur jetzt wäre es ein verdammt schlechter Zeitpunkt. Tja… und dann war da noch seine Schwester Lilith… Diese war momentan nicht da und hoffentlich blieb das so, solange Fred hier war. Er konnte getrost auf ihre Kommentare verzichten.
Jetzt wollte Mammon sich sowieso nur auf Fred konzentrieren. Während diese ihre High Heels auszog und sich dem Nachthimmel widmete, hatte Mammon sich um den Champagner gekümmert. Mit zwei Gläsern in der Hand hatte er sich nun zu Fred gesellt, um ihr ein Glas zu geben. Tja und dann war er neugierig, was sich Fred für ein Lied ausgesucht hatte. Doch anscheinend konnte sie sich nicht entscheiden. Ein Los ziehen? Nun war es Mammon, der eine Augenbraue hob. “Das war aber nicht Teil unseren Deals, dass ich ein Los ziehe.” Musste er sie an ihren Deal erinnern. “Also… welcher Song schwirrt dir gerade im Kopf herum?” Während er das sprach, machte sich Mammon schon zu seinem Piano auf, stellte sein Glas auf das Instrument und setzte sich schließlich hin. Erwartungsvoll sah er wieder zur Halbdämonin. “Nun? Was soll ich dir vorspielen?” Das war doch das, was sie wollte, oder?

